Während sich betrügerische Machenschaften immer weiter entwickeln, um die Ersparnisse von Amerikanern zu stehlen, rückt eine weniger glamouröse, aber ernstzunehmende Gefahr in den Fokus: Der Diebstahl sensibler Kundendaten durch schlecht bezahlte Bankangestellte. In den USA, von den Wolkenkratzern Manhattans bis zu den beschaulichen Gemeinden in Louisiana, häufen sich Fälle, in denen Mitarbeiter ihrer Arbeitgeber überlistet werden. Diese altmodische Betrugsform stellt eine unerwartete Schwachstelle in den Risikokontrollen der Banken dar, was angesichts der üblichen Kundenverantwortungsbotschaften der Branche durchaus ironisch anmutet.
Doch nicht alle Nachrichten aus der Finanzwelt sind negativ. Die iShares Bitcoin Trust ETF (IBIT) aus dem Hause BlackRock hat dieses Jahr einen Rekordstart hingelegt. Innerhalb von nur elf Monaten wuchs der Fonds auf ein beeindruckendes Volumen von über 50 Milliarden Dollar an. Kein ETF zuvor konnte auf ein erfolgreicheres Debüt zurückblicken. Branchenexperte Nate Geraci lobte den Erfolg als die "größte Einführung in der Geschichte der ETFs". Dieses beeindruckende Wachstum zeigt nicht nur die Stärke von BlackRocks Angebot, sondern markiert auch einen Wendepunkt für die Digitalwährung Bitcoin selbst.