Das australische Wassertechnologieunternehmen De.mem hat mit der Einführung einer innovativen Serie von Ultrafiltrations-Membransystemen einen bedeutenden Schritt in seinem Technologieangebot gemacht. Die neuen Systeme sind darauf ausgelegt, in Wohngebäuden sowie kommunalen und industriellen Anwendungen zum Einsatz zu kommen, und zeichnen sich durch ein standardisiertes Design aus, das vollständig NSF-zertifiziert ist. Die von De.mem entwickelte Graphenoxid-(GO)-verstärkte Membrantechnologie bietet im Vergleich zu herkömmlichen polymeren Ultrafiltrationsmembranen eine um 20% höhere Reinwasserproduktion und überlegene Rückhaltung von Bakterien, Viren und kleinen Partikeln. Damit sind die Membransysteme besonders für kompakte Anwendungen geeignet. Erfreulicherweise hat De.mem erste Einnahmen in Singapur erzielt, wo die neuen Systeme in einem großen Unterhaltungskomplex installiert wurden. Das Unternehmen strebt nun an, durch Partnerschaften in Malaysia, Indonesien und Indien seine Marktpräsenz in Asien weiter auszubauen. In einer Zeit, in der der globale Markt für Haushaltswasserfiltration ein beträchtliches Wachstumspotenzial aufzeigt, hebt CEO Andreas Kroell hervor, dass die Fähigkeit, kompakte Membransysteme anzubieten, sowohl Einnahmechancen eröffnet als auch die technologischen und produktionstechnischen Stärken des Unternehmens bestätigt. Mit Blick auf die wachsende Nachfrage nach effizienten Wasseraufbereitungslösungen untermauert De.mem seine Ambitionen, eine Schlüsselrolle in der Wassertechnologiebranche im asiatisch-pazifischen Raum einzunehmen. Die neuen ultrafiltrativen Produkte bieten nicht nur wirtschaftliche Vorteile, sondern bestätigen auch die Qualität und Effizienz der De.mem-Technologie.