De.mem, der Spezialist für dezentrale Wasseraufbereitung und Membrantechnologie, zieht ein erstes positives Fazit aus der Übernahme von Auswater Systems, die sich im Herzen des westaustralischen Outbacks befindet. Knapp ein Jahr nach der Akquisition zeigt sich, dass die Integration von Auswater fruchtbare Entwicklungen für De.mem sowie seine Kunden mit sich bringt.
Der Zukauf von Auswater, einem Unternehmen mit fast 30-jähriger Erfahrung und einem breiten Kundenstamm in der Bergbauindustrie, erweist sich als strategisch kluger Schachzug für De.mem. Die bereits bestehenden, stabilen Kundenbeziehungen von Auswater sichern wiederkehrende Umsätze und ergänzen De.mems Geschäftsmodell ideal. Zahlreiche Bergbauunternehmen, darunter Branchengrößen wie Rio Tinto und South 32, profitieren von der umfassenden Service-Palette, die De.mem als „One Stop Shop“ mit seinen sechs Standorten in Australien anzubieten hat.
Der Startschuss für Cross-Selling-Aktivitäten und das gemeinsame Büro in Perth verdeutlichen die erfolgreiche Vernetzung innerhalb der Unternehmensgruppe. Kunden erhalten Zugang zu fortschrittlicher Membrantechnologie, die sowohl kosteneffiziente als auch umweltfreundliche Lösungen ermöglicht. Während die großen Konzerne die vielfältigen Serviceleistungen von De.mem bereits seit langem in Anspruch nehmen, eröffnen sich auch für kleinere Bergbauunternehmen durch diese Entwicklungen neue Chancen und Vorteile.
De.mems Geschäftsführer Andreas Kröll blickt optimistisch in die Zukunft und erwartet weiteres Wachstum getragen von stabilen Umsätzen aus dem Service- und Spezialchemiegeschäft. Die Synergien zwischen Auswater und dem bereits etablierten Spezialchemiebereich in Perth versprechen zusätzliche Dynamik, insbesondere durch das gezielte Cross-Selling innerhalb der Unternehmensgruppe.
Interessierte Anleger und Branchenbeobachter können sich nun auf eine vielversprechende Entwicklung im hart umkämpften Markt der Wasseraufbereitung freuen.