CULT Food Science Corp., ein führendes Technologieunternehmen im Bereich Lebensmittelwissenschaft, hat in einem offenen Brief an die Regierung von Florida seine Bedenken über das kürzlich erlassene Verbot von kultiviertem Fleisch geäußert. Das Unternehmen plädiert dafür, die Diskussion zur Bedeutung von kultiviertem Fleisch für eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Nahrungsmittelproduktion zu intensivieren.
In seiner Stellungnahme hebt CULT Food Science die Vorteile von im Labor gezüchtetem Fleisch hervor, insbesondere in Bezug auf die Reduzierung von Treibhausgasemissionen und die effizientere Landnutzung. Das Unternehmen verweist auf wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Sicherheit und Umweltfreundlichkeit dieser Technologie belegen, und betont die dringende Notwendigkeit, alternative Proteinquellen zu fördern, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Die Argumentation von CULT wird durch jüngste Initiativen unterstützt, darunter Investitionen des Bezos Earth Fund in Forschungseinrichtungen am Imperial College London und der North Carolina State University. Auch das US-Militär hat kultiviertes Fleisch als zukünftige Proteinquelle anerkannt. Trotz dieser Fortschritte sehen sich innovative Unternehmen wie CULT Food Science in Florida gesetzlichen Hürden gegenüber, die auf Fehlinformationen basieren und den öffentlichen Diskurs negativ beeinflussen könnten.
Die Marktregulierung durch den Staat, so das Unternehmen, schränkt letztlich die Wahlfreiheit der Verbraucher ein und verhindert den Zugang zu bahnbrechenden Technologien. CULT Food Science schließt mit einem Aufruf an politische Entscheidungsträger, sich offen dem wissenschaftlichen Dialog zu stellen und die kulturelle Akzeptanz von nachhaltigen Proteinquellen zu fördern.