Cosa Resources hat die Erweiterung seines Orbit-Uranprojekts im Athabasca-Becken erfolgreich abgeschlossen. Mit dem Erwerb von zwei neuen Grundstücken, die insgesamt 6.049 Hektar umfassen, hat das Unternehmen die Fläche des Projekts auf 12.718 Hektar verdoppelt. Dies stärkt Cosas Kontrolle über bislang unerforschte Streichlängen, die im Trend mit Uranmineralisierungen, hydrothermalen Alterationen und reaktivierten graphitischen Verwerfungen liegen. CEO Keith Bodnarchuk äußerte seine Freude über die Verdopplung des Projekts und betonte die Gelegenheit, moderne Explorationstechniken in diesem Gebiet anzuwenden, das nur 25 Kilometer von der Uranmühle Key Lake entfernt liegt. Er dankte auch dem Team von Skyharbour Resources für die erfolgreiche Zusammenarbeit bei diesem Geschäft. Bodnarchuk unterstrich, dass Cosa weiterhin kosteneffiziente Möglichkeiten verfolgen wird, um die Projektpipeline auszubauen, da das Unternehmen über ausreichend finanzielle Mittel bis 2025 verfügt. Das Orbit-Projekt liegt 19 Kilometer südlich des Athabasca-Beckens und 22 Kilometer südlich der Key Lake Mill. Es ist über ein Wegenetz zugänglich, das vom Provincial Highway 914 ausgeht. Trotz der historischen Uranproduktion der Key Lake Mine wurde das Orbit-Projekt bislang kaum exploriert. Der nördliche Teil des Projekts zeigt vielversprechende geologische Merkmale, darunter graphitische Verwerfungen und schwache Uranmineralisierungen. Auch der bislang nicht erkundete südliche Teil weist strukturelle Komplexität auf. Cosas Akquisition umfasst den Erwerb von zwei Mineralien-Claims im Austausch gegen 250.000 Stammaktien. Diese unterliegen einer viermonatigen Haltefrist gemäß kanadischen Wertpapiergesetzen. Die erste Bohrkampagne im erweiterten Orbit-Projekt ist für 2025 geplant. Im Laufe ihres Bestehens konnte sich Cosa Resources in der Uranexploration etablieren und hat mit seinem preisgekrönten Managementteam bereits an bedeutenden Entdeckungen wie der Hurricane-Lagerstätte von IsoEnergy mitgewirkt. Die anstehenden ersten Bohrergebnisse von Cosas Ursa-Projekt im Winter 2024 stimmen optimistisch, da sie eine breite Alterationszone und entsprechende Strukturen im Athabasca-Sandstein zeigen. Folgearbeiten sind für die zweite Jahreshälfte 2024 geplant, um weitere potenzielle Explorationsziele zu untersuchen.
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Cosa Resources verdoppelt Uranfläche im Athabasca-Becken
