Cosa Resources hat im Rahmen seines jüngsten Bohrprogramms auf dem vollständig eigenen Ursa-Projekt im Athabasca-Becken, Saskatchewan, bedeutsame radioaktive Anomalien im Grundgestein entdeckt. Besonders hervorzuheben ist das Bohrloch UR24-06, das mehrere Zonen mit Radioaktivität von über 1.000 Zählungen pro Sekunde aufwies, sowie eine bemerkenswerte Sandsteinalteration durchquerte. Die Funde wurden mit einem RS-125 Handspektrometer gemessen, was die Verbindung dieser Resultate mit Uranvorkommen nahelegt. Präsident Keith Bodnarchuk sieht in diesen Ergebnissen einen erheblichen Wertzuwachs für den Kodiak-Trend und das Ursa-Projekt insgesamt. Die Verwendung moderner geophysikalischer Methoden, wie der Umgebungsgeräuschtomographie (ANT), hat sich als erfolgreich erwiesen, um strategische Bohrziele zu identifizieren. Mit den neuen Erkenntnissen plant Cosa Resources weitere Erkundungen, da über 65 Kilometer leitfähige Streichlänge noch unerforscht sind. Explorationsleiter Andy Carmichael betont die Relevanz der bisherigen Bohrergebnisse, die nicht nur die Methode der ANT als zielführend bestätigen, sondern auch das Potenzial des Projekts untermauern. In den kommenden Monaten sollen weitere Bohrungen folgen, um die vermuteten Uranlagerstätten im Athabasca-Becken zu validieren und neue Zielbereiche zu erschließen. Cosa Resources zeigt sich optimistisch, durch diese Folgearbeiten den nächsten großen Fund im östlichen Athabasca zu realisieren. Die aktuelle Entdeckung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Exploration des Ursa-Projekts und unterstreicht die Aussichten von Cosa Resources, bedeutende Uranvorkommen in einer Region zu erschließen, die schon viele der weltweit führenden Uranminen hervorgebracht hat.