Der irische Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Conor McGregor ist von einer Jury wegen sexueller Belästigung einer Frau auf einer Party in Dublin im Jahr 2018 schuldig gesprochen worden. Das Urteil verpflichtet ihn, der betroffenen Frau eine Entschädigung in Höhe von nahezu 260.000 US-Dollar zu zahlen. Der Vorfall, der bereits vor mehreren Jahren stattgefunden hat, sorgte nun für rechtliche Konsequenzen für McGregor. Die Entscheidung der Jury kam am Freitag, wie Olivia Zollino berichtete, und markiert einen weiteren Punkt in einer Reihe von Kontroversen, die den renommierten Sportler umgeben. Während die Öffentlichkeit über den Fall diskutiert, bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen das Urteil auf McGregors Karriere und öffentliches Ansehen haben wird.