Condor Energies glänzt mit herausragenden Workover-Ergebnissen in Usbekistan

Condor Energies, ein kanadisches Unternehmen im Bereich der Energiewende, hat ein bedeutendes Betriebsupdate von seinem Projekt zur Produktionssteigerung in Usbekistan bekannt gegeben. Durch die Überarbeitung zweier Bohrlöcher konnte die Produktion um bemerkenswerte 441 boepd erhöht werden. Besonders beeindruckend: Eines der Bohrlöcher, das zuvor nicht förderfähig war, liefert nun 410 boepd nach einem 24-Stunden-Test. Das zweite Bohrloch zeigt ebenfalls erfreuliche Ergebnisse und steigert die Fördermenge um 65 % auf 31 boepd trotz laufender Aufnahme von Workover-Flüssigkeiten. Mit der Ankunft einer zweiten Bohranlage, die bereits Workover-Arbeiten begonnen hat, steht die Erschließung weiterer ungenutzter Kohlenwasserstoffreserven in den usbekischen Gasfeldern an. Die geologischen Analysen bestätigen erhebliches Potenzial in den Karbonatformationen, vergleichbar mit denen im kanadischen Western Canada Sedimentary Basin. Condor setzt auf moderne Bohrmethoden, um die Gewinnung aus diesen Lagerstätten zu maximieren und strebt so an, die beeindruckenden Produktionsraten der kanadischen Vergleichsprojekte zu spiegeln. Condors CEO, Don Streu, zeigt sich optimistisch über die Fortschritte. Die enge geologische Verbindung zu Kanadas erfolgreichen Karbonatformationen in Kombination mit innovativen Bohrtechniken verspricht eine vielversprechende Zukunft für die Produktionserweiterung in Usbekistan.