Collective Mining hat bekannt gegeben, dass in naher Zukunft eine groß angelegte geophysikalische Untersuchung auf ihrem Guayabales-Projekt in Kolumbien starten wird. Diese Untersuchung, die aus der Luft mit Hilfe fortschrittlicher elektromagnetischer Vermessungssysteme durchgeführt wird, zielt darauf ab, bislang unentdeckte, sulfidhaltige Erzkörper aufzuspüren, die bis zu 2.000 Meter tief unter der Oberfläche liegen können.
Begleitend dazu mobilisiert das Unternehmen ein sechstes Bohrgerät, das zunächst im südlichen Teil des Projektgebiets eingesetzt werden soll. Geplant ist, in diesem Jahr mit einem voll finanzierten Bohrprogramm insgesamt 40.000 Meter zu bohren.
Ari Sussman, Executive Chairman von Collective Mining, kommentiert: 'Unser Guayabales-Projekt hat bereits enormes Potenzial gezeigt. Durch die luftgestützte VTEM- und ZTEM-Untersuchung sind wir gespannt darauf, noch mehr wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und die geplanten Bohrungen zu verfeinern.'
Diese Untersuchung, die von Geotech durchgeführt wird, umfasst eine Gesamtfläche von 74 Quadratkilometern und 1.449 Fluglinienkilometern. Sie soll die Effizienz und Präzision in der Identifizierung von leitfähigen Sulfiderzkörpern erheblich steigern. Erste Ergebnisse werden noch im dritten Quartal des Jahres erwartet.
Die Erfolgsbilanz des Unternehmens, das bereits durch zahlreiche Entdeckungen auf dem Apollo-System glänzt, bildet eine solide Grundlage für diese neue Phase der Exploration. Geplante zukünftige Bohrungen sollen darauf abzielen, das Potenzial des Zielgebiets Plutus sowie anderer Ziele weiter zu entfalten.
Durch die luftgestützte Geophysik erhofft sich Collective Mining, das bereits bekannt ist für umfangreiche Sulfiderz-Entdeckungen, zusätzliche hochgradige Vorkommen zu identifizieren und ihre Explorationsstrategie weiter zu optimieren.