Collective Mining vermeldet vielversprechende Fortschritte in der Erkundung des Apollo-Systems in Kolumbien. Dank der erfolgreichen Erweiterung der hochgradigen Unterzonen in der Region Guayabales konnte das Unternehmen die Mineralisierungen signifikant ausdehnen. Die jüngste Bohrung, APC104-D2, stach besonders heraus, indem sie mit 402,60 Metern und einem Goldäquivalent von 3,06 g/t beeindruckte, darunter ein Abschnitt von 181,35 Metern mit einem besonders hohen Goldäquivalent von 5,38 g/t.
Diese Ergebnisse basieren auf der strategischen Platzierung der Bohrungen und der kontinuierlichen Überprüfung geologischer Modelle. Insbesondere die Erweiterung um bis zu 50 Meter seitlich zur vorherigen Bohrung unterstreicht das Potenzial der Region. Inmitten eines ehrgeizigen Bohrprogramms, das für 2025 geplant ist, zeigt sich das Unternehmen optimistisch, dass weitere Erfolge folgen werden.
Das Team um Ari Sussman, Executive Chairman von Collective Mining, ist zuversichtlich, dass die bisherigen Erkundungen nur der Anfang einer bedeutenden Ausbeutung sein könnten. Das Unternehmen treibt seine Arbeiten mit Hochdruck voran, zwei weitere Bohrungen warten auf Auswertung, deren Ergebnisse im Februar 2025 erwartet werden. Die Aussicht auf die Erschließung zusätzlicher Bereich gibt Anlass zu optimistischen Erwartungen hinsichtlich einer merklichen Erweiterung der bestehenden Ressourcenbasis.