08. September, 2024

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Collective Metals schließt erste Explorationsphase auf Kupferprojekt Princeton erfolgreich ab

Collective Metals schließt erste Explorationsphase auf Kupferprojekt Princeton erfolgreich ab

Collective Metals verkündet den erfolgreichen Abschluss der Phase-1-Explorationsaktivitäten 2024 auf dem Kupferprojekt Princeton in British Columbia, Kanada. Hervorzuheben sind die Entnahme von 658 Bodenproben und die Anlage eines zusätzlichen Bodenrasters über einer neu entdeckten geophysikalischen Anomalie. Zudem bestätigten Gesteinsprobenahmen und Kartierungen die vielversprechende Höffigkeit des Projekts. Für Phase 2 sind bereits IP-Untersuchungen geplant.

Die jüngste Überprüfung des Trojan-Condor-Zielgebiets und relevanter Explorationsmodelle führte zu Arbeiten in den Bereichen 14/15 Mile Creek und Lamont Ridge-Findlay Trend. Der CEO von Collective, Chris Huggins, zeigte sich erfreut über die Fortschritte und erwartet mit Spannung die geochemischen Ergebnisse zur Vorbereitung der nächsten Untersuchungsphase.

Die explorativen Maßnahmen zielten darauf ab, historische Daten zu ergänzen und neue Erkenntnisse zu gewinnen, die bedeutende Kupferanomalien in den Gesteinen der Nicola Group aufzeigen. Diese Gesteinsformationen beherbergen auch die Kupfer-Gold-Mine Copper Mountain, welche nur 10 km östlich liegt. Erste Feldbeobachtungen wurden als sehr günstig bewertet.

Im Bereich 14/15 Mile Creek identifizierten frühere Bodenproben stark anomale Kupferwerte in Verbindung mit Fe-Karbonat-Quarz-Alterationen. Ein Bodenraster ergänzte und erweiterte das untersuchte Gebiet. Vielversprechende Gesteinsproben aus alterierten und mineralisierten Ausbissen wurden zur Analyse entnommen, um die potenziellen Kupfer-Porphyr-Lagerstätten eingehender zu untersuchen.

Für den Lamont Ridge-Findlay Trend wurden geochemische Anomalien von Basis- und Edelmetallen über einen 6 km langen nordöstlichen Trend festgestellt. Auch hier wurden Infill-/Erweiterungsraster angelegt, um die Anomalien weiter zu untersuchen. Besonders im Fokus stehen erhöhte Werte von Kupfer, Gold, Molybdän und Silber.

Über einem ausgeprägten magnetischen Tief südlich des Trojan-Condor-Korridors wurde ein weiteres Bodenraster angelegt, um eine maximale Abdeckung zu gewährleisten und Aufzeichnungen von bisherigen Explorationsarbeiten zu erweitern. Diese geologischen Merkmale könnten auf nahe gelegene Kupfer-Porphyr-Lagerstätten hinweisen.

Nach Erhalt und Analyse der aktuellen Ergebnisse plant Collective eine Phase-2 mit geophysikalischen IP-Untersuchungen, die zukünftige Bohrungen unterstützen sollen. Ein geologischer Kontext wird durch die nahe gelegene Mine Copper Mountain bestätigt, was jedoch nicht automatisch bedeutet, dass dieselben Potenziale für das Princeton-Projekt gelten.