22. Oktober, 2024

Wirtschaft

Coca-Cola vor Quartalszahlen: Steigende Erwartungen und neue Personalie im Vorstand

Coca-Cola vor Quartalszahlen: Steigende Erwartungen und neue Personalie im Vorstand

Der bekannte Getränkekonzern Coca-Cola wird noch vor dem Börsenstart am kommenden Mittwoch seine Zahlen für das dritte Quartal präsentieren. Analysten prognostizieren einen Gewinn von 74 Cent je Aktie, was eine Steigerung gegenüber den 67 Cent des Vorjahresquartals darstellen würde. Die Umsätze des Unternehmens aus Atlanta werden voraussichtlich bei 11,6 Milliarden Dollar liegen, leicht über den 11,44 Milliarden Dollar des Vorjahres, wie Daten von Benzinga Pro zeigen. In einer aktuellen Entwicklung hat Coca-Cola verkündet, dass Bela Bajaria, Chief Content Officer von Netflix, als neue Direktorin in den Vorstand gewählt wurde. Diese strategische Erweiterung des Führungsteams könnte in der Tat einige positive Impulse für das Unternehmen mit sich bringen. In der Zwischenzeit fragen sich clevere Anleger, ob die Dividenden von Coca-Cola für zusätzliche Erträge in ihren Portfolios sorgen könnten. Mit einer jährlichen Dividendenrendite von 2,79%, was einem vierteljährlichen Betrag von 48,5 Cent je Aktie entspricht, rechnet das Unternehmen, das Anlegern verlässliche Ausschüttungen bietet, mit einem jährlichen Dividendenaufschlag von 1,94 Dollar je Aktie. Die Berechnungen für ein monatliches Dividendenziel von 500 Dollar zeigen, dass etwa 3.093 Coca-Cola-Aktien im Gesamtwert von rund 214.809 Dollar erforderlich wären. Für ein bescheideneres Ziel von 100 Dollar monatlich benötigen Investoren 619 Aktien, was einem Investment von etwa 42.990 Dollar gleichkäme. Es ist jedoch zu beachten, dass die Dividendenrendite ständigen Schwankungen unterliegen kann. Diese Kluft ergibt sich aus der Änderung des Dividendenbetrags und dem Aktienkurs. Wenn beispielsweise der jährliche Dividendenbetrag gleich bleibt, aber der Aktienkurs steigt, sinkt die Rendite. Umgekehrt erhöht sich die Dividendenrendite, wenn der Kurs der Aktie fällt.