CleanSpark optimiert Bitcoin-Mining trotz leichtem Rückgang im November

Der Bitcoin-Miner CleanSpark hat im November einen leichten Rückgang in seiner Bitcoin-Produktion verzeichnet, mit 622 generierten Bitcoins nach 655 im Oktober. Trotz dieser Abnahme erreichte das Unternehmen eine beeindruckende durchschnittliche Flotteneffizienz von 19,59 Joule pro Terahash und eine Hashrate von durchschnittlich 32,32 EH/s, was zu einer täglichen Produktion von durchschnittlich 20,72 Bitcoin führte. Der CEO von CleanSpark, Zach Bradford, hob hervor, dass die Effizienz und die Hashrate des Unternehmens im Vergleich zum Vormonat um über 7% beziehungsweise 6% gestiegen sind. Zum Monatsende November verfügte das Unternehmen über insgesamt 9.297 Bitcoin. Zudem schreitet CleanSpark auf sein Ziel von 37 EH/s Hashrate bis zum Jahresende mit großen Schritten voran. Zwei vollständig schlüsselfertige Bitcoin-Mining-Standorte in der Nähe von Clinton, Mississippi, wurden abgeschlossen und sollen noch diese Woche in Betrieb genommen werden, was die Hashrate um ein weiteres EH/s erhöhen wird. Darüber hinaus plant das Unternehmen, seine Entwicklungsinitiativen in Tennessee Mitte Dezember zu starten, um das angestrebte Jahresziel sogar zu übertreffen. Im Rahmen laufender Expansionsprojekte strebt CleanSpark an, bis 2025 eine Hashrate von über 50 EH/s zu erreichen. Trotz eines beeindruckenden Kurszuwachses von 43% in den letzten drei Monaten und fast 25% im letzten Monat, ist der Aktienkurs von CleanSpark kürzlich um etwa 7% gesunken, was auf ein uneinheitliches Handelsverhalten hinweist.