Ken Griffin, Gründer des Multistrategie-Hedgefonds Citadel, hat in einem Interview mit Bloomberg beim Economic Club of New York offenbart, dass er den Verkauf eines Minderheitsanteils an seinem Unternehmen in Erwägung zieht. Citadel verwaltet derzeit beeindruckende 65 Milliarden Dollar, und Griffins Äußerungen haben somit das Potenzial, Bewegung in die Finanzmärkte zu bringen. Griffin betonte, dass ein solcher Schritt in der Zukunft möglich sei, jedoch keine unmittelbare Entscheidung darstelle. Seine Worte spiegeln eine strategische Überlegung wider, die interessante Perspektiven sowohl für potenzielle Investoren als auch für die Marktlandschaft eröffnen könnte.
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Citadel öffnet sich für mögliche Teilverkäufe: Ken Griffin signalisiert Offenheit
