In einer zukunftsweisenden Zusammenarbeit zeigt Cisco, wie ein auf Fähigkeiten basierender Ansatz im Talentmanagement entscheidende Geschäftsergebnisse, organisatorische Flexibilität und Inklusion fördern kann. OneTen, eine Koalition führender Unternehmen, gibt in ihrer jüngsten Studie 'Cisco's Skills-First Success: A Powerful Playbook for the Private Sector' umfassende Einblicke in diese Erfolgsstrategie, die eindrucksvoll darlegt, wie Cisco durch die Abkehr von herkömmlichem, abschlussbasierten Recruiting zu einem Modell überging, das Kompetenzen und Potenzial unabhängig von Bildungsabschlüssen bewertet.
Seit dem Beitritt zu OneTen im Jahr 2021 hat Cisco eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen. Der Wechsel zu einem modellhaften, fähigkeitenorientierten Ansatz hat nicht nur den Talentpool erweitert, sondern auch die Mitarbeiterbindung gestärkt. Diese Strategie hat dazu beigetragen, dass Cisco eine beeindruckende Bindungsrate von 96% bei neuen, auf Kompetenzen basierenden Einstellungen erzielt hat – ein Beispiel, wie Unternehmen in einem angespannten Arbeitsmarkt Talente attraktiver gewinnen und halten können.
Chuck Robbins, Vorsitzender und CEO von Cisco, betont: 'Wir sind stolz darauf, Teil der über 60 Partnerorganisationen von OneTen zu sein und freuen uns über die Fortschritte auf diesem Weg zu einer inklusiveren Zukunft. Unser Ziel ist es, insbesondere Black Talent und Personen ohne vierjährige Abschlüsse zu fördern.'
Debbie Dyson, CEO von OneTen, hebt hervor: 'Ciscos gezielter Ansatz im skills-first Hiring zeigt, wie Unternehmen ungenutzte Talente erschließen und sinnvolle Chancen schaffen können, was wiederum Innovation und Wachstum vorantreibt. Wir unterstützen Cisco gerne auf dieser Reise.'
Auch Kelly Jones, Senior Vice President und Chief People Officer bei Cisco, unterstreicht die Bedeutung: 'OneTen war eine unserer ersten Initiativen für auf Fähigkeiten basierendes Recruiting und spielt eine wesentliche Rolle beim Aufbau unserer zukünftigen Belegschaft.'