Chris Lyons, Präsident von Web3 Media, zeigt sich stets auf der Suche nach den nächsten technologischen Innovationen. In einer neuen Episode von „Financial Freestyle with Ross Mac“ erklärt Lyons seine Vision für die Zukunft von Blockchain und Web3. Als er auf sein Musikengineering-Hintergrund zurückblickt, betont Lyons, wie diese Erfahrungen ihm halfen, Technologietrends frühzeitig zu erkennen. Er verweist auf visionäre Unternehmen wie Uber, Airbnb und Google, deren Ideen anfangs belächelt wurden, sich aber als revolutionär herausstellten. Diesen Geist des Vorwärtsdenkens sieht Lyons auch in der Entwicklung von Blockchain und Web3, die er als nächste große Welle innovativer Unternehmen identifiziert. Blockchain beschreibt er als ein System, das die Eigentumsverhältnisse nachvollziehbar macht – wie ein unabhängiger Computer, der auf dem Internet aufgebaut ist. Diese Technologie bildet die Grundlage von Web3, das Nutzern neue Möglichkeiten des digitalen Eigentums bietet. Während Web1 und Web2 die Lesefähigkeit und das Schreiben einführten, steht Web3 für das Lesen, Schreiben und Besitzen von Inhalten. Lyons ist überzeugt, dass die Zukunft im dezentralisierten Besitz liegt. Zentralisierte Systeme werden überwunden und der einzige Weg nach vorn führt laut Lyons über Dezentralisierung und Blockchain-Technologie. In Zukunft sollen Nutzer von den Vorteilen der Technologie profitieren können, ohne die technischen Details zu verstehen. Ähnlich wie heute GPS in Apps genutzt wird, sollen Blockchain, Web3 und Künstliche Intelligenz einfach integriert werden. Selbst Konzepte wie NFTs werden in den Hintergrund treten und lediglich als nützliche Technologien wahrgenommen werden.