Chinas Außenministerium hat zu erkennen gegeben, dass Unternehmen selbstständig über ihre Geschäftsoperationen und -verträge entscheiden sollten. Diese Äußerung erfolgte als Antwort auf Fragen bezüglich des Vorschlags des gewählten US-Präsidenten Donald Trump, der eine 50-prozentige US-Beteiligung an TikTok fordert. Die Stellungnahme aus Peking könnte als ein Appell an die Unabhängigkeit internationaler Geschäftspraktiken verstanden werden, insbesondere in einem Spannungsfeld, wo politische Einmischungen oft wirtschaftliche Agenden beeinflussen können. Im Lichte dieser Äußerung bleibt abzuwarten, wie die betroffenen Firmen darauf reagieren und inwieweit sie ihre Strategien möglicherweise überdenken werden, um ihre internationalen Beziehungen und Geschäftsinteressen zu wahren.