China plant, internationalen Finanzinstituten in ausgewählten Freihandelszonen das gleiche Privileg zu gewähren wie inländischen Anbietern, wenn es um die Einführung neuer Finanzdienstleistungen geht, die bisher im Land nicht verfügbar sind. Diese Ankündigung erfolgte durch die chinesische Zentralbank am Mittwoch. Zudem soll der Geldtransfer im Zusammenhang mit internationalen Investitionen sowohl ins als auch aus dem Land erleichtert werden. Besonders betont werden dabei Regionen wie Peking und Shanghai. Diese Maßnahmen gehen aus Richtlinien hervor, die von insgesamt fünf Regierungsbehörden gemeinsam veröffentlicht wurden.