Chesapeake Gold Corp., ein aufstrebendes Unternehmen im Bereich der Edelmetallförderung, hat kürzlich bedeutende Fortschritte in seinem Vorzeigeprojekt Metates im mexikanischen Durango gemacht. Laut Jean-Paul Tsotsos, dem Interim-CEO, erzielte die neue oxidative Laugungstechnologie - ein firmeneigenes Verfahren - beeindruckende Goldgewinnungsraten von über 70%. Diese Ergebnisse werden als Grundlage für eine bevorstehende vorläufige Machbarkeitsstudie (PFS) dienen.
Im letzten Jahr wurden intensive Untersuchungen an Metates-Proben durchgeführt, um den optimalen Ablauf des Oxidationsprozesses zu ermitteln. Bemerkenswerte Goldgewinnungsraten von bis zu 74% nach 204 Tagen Oxidation unterstreichen den technologischen Fortschritt. Zudem wurde eine erhebliche Verbesserung der Silbergewinnungsraten festgestellt, einem wesentlichen wirtschaftlichen Bestandteil des Projekts.
Chesapeake sieht in der jüngst erfolgten Sicherung gewisser Patentrechte eine strategische Errungenschaft und bereitet sich auf weitere metallurgische Tests vor. Zusätzliches Material aus vorangegangenen Bohrungen wird bald in Labore gesendet, um die Bedingungen für zukünftige Pilot- und Industriestandortaktivitäten zu verfeinern.
Das Engagement in der Verbesserung der metallurgischen Prozesse und die fortlaufenden Umweltstudien zielen darauf ab, Metates erfolgreich zu einem der bedeutendsten Gold-Silber-Lagerstätten zu entwickeln. Die überwältigende Aussicht auf Marktpotenzial im Sektor der schwer aufbereitbaren Erze lässt Chesapeake zudem in Richtung weiterer globaler Gelegenheiten blicken.