Chase präsentiert sich als attraktiver Anbieter für Baufinanzierungen, sowohl für bestehende Kunden als auch für Neueinsteiger. Mit einer breiten Palette an Darlehensoptionen, darunter spezielle Programme für Ersterwerber, positioniert sich Chase als führender Anbieter von Hypothekenfinanzierungen.
Kunden, die bereits Erfahrungen mit Chase als Bank gemacht haben, könnten sich fragen, ob das Institut auch für Hypothekendarlehen geeignet ist. Chase bietet zahlreiche Darlehensmöglichkeiten, einschließlich Förderungen für Ersterwerber sowie konventionelle Kredite mit niedrigen Anzahlungen. Trotz dieses umfassenden Angebots verzichtet Chase derzeit auf die Bereitstellung von Immobilienkrediten zur Kapitalbeschaffung.
Wer bei Chase ein Hypothekendarlehen beantragen möchte, sollte die Hauskreditseite der Bank besuchen. Besonders hervorzuheben ist das Hilfsangebot für Ersterwerber, das Anleitungen und ein Lernzentrum umfasst – perfekt, um den Dschungel der Fachbegriffe zu entwirren. Allerdings bleibt der Zugang zu Eigenkapitalkrediten eingeschränkt.
Dennoch zeigt sich Chase flexibel in der Bereitstellung von Informationen zu aktuellen Hypothekenzinsen und bietet durch Eingabe der Postleitzahl schnelle Einschätzungen. An einem Beispieltag basierten die Zinssätze auf einer Anzahlungsrate von 20%, einem Rabattpunkt und einer exzellenten Bonität.
Im Bereich Zinssätze und Kreditkosten erzielt Chase im Yahoo Finance Vergleich solide Bewertungen. Mit mobilen Beratern in fast allen US-Bundesstaaten sind auch persönliche Beratungen möglich.
Mögliche Interessenten sollten auf der Website von Chase die Option zur Vorabgenehmigung nutzen, um den Kreditprozess in Gang zu setzen. Dieser Prozess erfordert einige Informationen, sodass Geduld gefordert ist.
Chase stellt auf seiner Webseite eine Fülle an Werkzeugen bereit, darunter elf verschiedene Hypothekenrechner und zahlreiche Bildungsmaterialien. Die detaillierten Angebote helfen den Kunden, informierte Entscheidungen zu treffen, sollten jedoch gründlich hinsichtlich der enthaltenen Gebühren und Konditionen geprüft werden.
Im Großbankenvergleich zeigt sich, dass Chase und Bank of America durchaus ähnlich agieren, jedoch Chase mit umfangreicheren Online-Ressourcen punktet. Im Gegensatz dazu bietet Pennymac niedrigere Zinsen, jedoch mit höheren Gesamtkreditkosten. Besondere Programme wie USDA-Kredite ohne Anzahlung fehlen bei Chase.
Für Kunden, die eine persönliche Beratung wünschen, bietet Chase den Service auch telefonisch an. Die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs in einer Filiale kann von Nutzen sein.