CHAH und Chooch revolutionieren die häusliche Gesundheitsversorgung mit Vision AI Care

Comprehensive Healthcare at Home (CHAH) hat sich mit der auf KI-gestützte Computer Vision spezialisierten Softwarefirma Chooch zusammengetan, um Vision AI Care zu lancieren, eine intelligente Lösung für den kanadischen Gesundheitssektor. Dieses innovative System nutzt die KI-Modelle von Chooch und ist speziell darauf ausgelegt, die Patientenversorgung zu verbessern und die häusliche Pflege in Kanada zu fördern. Vision AI Care bietet durch Echtzeit-Kameraüberwachung und -analyse die Möglichkeit, frühzeitig Warnzeichen für Stürze, Verletzungen oder gesundheitliche Komplikationen zu erkennen. Dies ist besonders vorteilhaft für ältere Menschen und Patienten in der Genesungsphase nach medizinischen Eingriffen, die somit in ihrem eigenen Zuhause unterstützt werden können. Die Technologie ergänzt bestehende häusliche Pflegeprogramme und ermöglicht es Klinikern, Programme zu erproben, die Funktionen von Krankenhäusern und Langzeitpflegeeinrichtungen in die heimische Umgebung bringen, wodurch die Kapazität des Gesundheitswesens insgesamt gesteigert wird. Laut Anubhav Saxena, CEO von Chooch, wird Vision AI zunehmend zu einem unverzichtbaren Werkzeug im Gesundheitswesen. "Weltweit haben wir beobachtet, wie Echtzeit-KI-Einblicke die Patientenversorgung und betriebliche Effizienz verbessern. Wir sind begeistert, mit CHAH Technologies zusammenzuarbeiten, um die Expansion dieser transformativen Technologie in Kanada voranzutreiben", so Saxena. Vision AI Care zielt darauf ab, eine Reihe von Herausforderungen des Gesundheitssystems, darunter weitverbreitete Personalengpässe, zu adressieren. Die Technologie soll dazu beitragen, den Druck auf das System zu mindern und die Qualität der häuslichen Gesundheitsdienste zu erhöhen. CHAH-CEO Robert Stanley betont, dass Comprehensive Healthcare at Home in Kombination mit Vision AI Care einen Paradigmenwechsel in der häuslichen Gesundheitsversorgung darstellt. "Durch den Einsatz der KI, um potenzielle Risiken vorherzusagen, zu erkennen und Fachkräfte zu alarmieren, können wir die Patientenergebnisse erheblich verbessern", erklärt Stanley. "Dies reduziert die Häufigkeit von Notaufnahmen und Krankenhauseinweisungen und schafft dringend benötigte Kapazitäten in der Langzeitpflege. Vor allem aber ermöglicht es uns, Pflege dort zu bieten, wo 96 % der Kanadier sie bevorzugen - in der Sicherheit und dem Komfort ihres eigenen Zuhauses."