Canary Gold Corp. zeigt sich optimistisch in Bezug auf die jüngsten Fortschritte bei der Exploration seines Vorzeigeprojekts, dem Madeira River im brasilianischen Rondônia. Dieses umfassende Projekt erstreckt sich über beeindruckende 68.445 Hektar zusammenhängender Explorationsfläche, die aufgrund ihres Potenzials für die Entdeckung von bedeutenden Goldvorkommen ausgewählt wurden. Die besonderen geologischen Gegebenheiten in der Region, darunter Paläokanal-Lagerstätten, die sich in kristallinem Grundgestein bilden, wecken Hoffnung auf neue Goldentdeckungen. Insbesondere das eisenreiche Mocururu-Konglomerat, das in der Flussaue des Madeira freiliegt, stellt ein vorrangiges Ziel für die laufenden Explorationsarbeiten dar. Canary Gold setzt auf moderne Explorationstechniken, kombiniert mit der Fachkenntnis und dem lokalen Know-how seines Teams, um nachhaltigen Wert zu schaffen. Aktuell liegt der Fokus auf geophysikalischen Untersuchungen zur Identifizierung aussichtsreicher Bohrziele, welche durch Drohnen-gestützte magnetische Flugmessungen weiter präzisiert werden sollen. Mark Tommasi, President von Canary Gold, betont die exzellente Ausgangsposition des Unternehmens zur Verwirklichung der Explorationsziele. Das engagierte Team vor Ort entwickelt eine Infrastruktur, um innerhalb von drei bis vier Monaten erste vielversprechende Bohrstellen abzustecken. Bei erfolgreichen Treffern könnten diese Arbeiten den Weg zu langfristigen Explorationsprogrammen ebnen und potenziell bedeutende Goldvorkommen freilegen. Die weiteren Schritte sehen ausführliche Schwermineralanalysen der gewonnenen Proben vor, um hochgradige Goldgehalte zu identifizieren und um die geomorphologischen Kontrollen besser zu verstehen. So sollen neue Erkenntnisse über die Gold-Verteilungsmöglichkeiten gewonnen werden. Parallel dazu hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass Andrew Lee Smith, ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne des National Instrument 43-101, die Fachinformationen geprüfte hat. Diese bescheinigen dem Projekt großes Potenzial, während jedoch die inhärenten Explorationsrisiken bestehen bleiben.