Camino Minerals hat erfreuliche Neuigkeiten aus Peru zu vermelden: Das Sommer-Explorationsprogramm 2024 auf dem Kupferporphyrprojekt Maria Cecilia in der Region Ancash brachte wertvolle Erkenntnisse zutage und sorgt für positive Erwartungen an zukünftige Bergbauaktivitäten. Im Mittelpunkt der Explorationsarbeiten stand das Bohrloch MC24-001, das eine durchgängige Mineralisierung von Kupfer, Molybdän, Silber und Gold auf einer Länge von sagenhaften 234 Metern nachweisen konnte.
Durch die Arbeiten wurde eine detaillierte mineralische Zonierung innerhalb des Porphyrsystems bei Maria Cecilia entdeckt, die sich über ein beeindruckendes Gebiet von 5 km erstreckt. Diese Zone bietet zukünftig reichlich Potenzial, insbesondere wenn sich die Bedingungen auf dem Kupfermarkt verbessern.
CEO Jay Chmelauskas äußerte sich positiv über den Verlauf der Arbeiten und betonte die strategische Bedeutung dieses Projekts für Camino. Parallel dazu verfolgt das Unternehmen ambitionierte Projekte in Chile und bei anderen Explorationsarbeiten in Peru: Die kürzlich erworbene Kupferproduktionsanlage Puquios in Chile und das Joint-Venture-Projekt Los Chapitos werden ebenfalls weiterentwickelt.
Geologische Untersuchungen zeigen, dass es bei Maria Cecilia verschiedene Typen von Mineralisierungen gibt, darunter Skarnmineralisierungen und hydrothermale Lagerstätten. Diese Erkenntnisse lassen auf noch unerschlossene Ressourcen schließen und verdeutlichen das enorme Potenzial der Region.
Die Bohrungen offenbarten nicht nur die mineralischen Reichtümer, sondern zeigten auch, dass die primären Quellen der Kupfermineralisierung noch nicht vollständig erreicht wurden. Zusätzliche Untersuchungen und Bohrungen könnten hier weitere Details ans Licht bringen und den Wert des Projekts weiter steigern.