Calibre Mining hat eine erfreuliche Entwicklung im Tagebau Leprechaun bei der Valentine Goldmine in Neufundland und Labrador verkündet. Das Unternehmen hat beachtliche Ergebnisse mit 21.500 Metern an Reverse-Circulation-Bohrungen erzielt, die eine beeindruckende 30%ige Zunahme des Goldgehalts im Vergleich zum Mineralreservenmodell von 2022 zeigen. Dabei wurde ein höherer Erzgehalt bei gleichzeitig erhöhter Tonnage festgestellt, was auf eine effizientere und ertragreichere Förderung hindeutet. Darren Hall, President und CEO von Calibre, betonte, dass diese Erkenntnisse nicht nur die Menge, sondern auch den Goldgehalt steigern. Dies deutet darauf hin, dass durch die Anpassung der Fördermethoden, wie etwa die Erhöhung des Cutoff-Gehalts, auch hochwertigeres Material zu Tage gefördert werden könnte. Dies könnte die Lebensdauer der Mine verlängern und zu einer erhöhten Metallproduktion führen. Der Bau der Valentine-Mine macht ebenfalls Fortschritte, ohne dass Änderungen bei den anfänglichen Kapitalkosten von 744 Millionen kanadischen Dollar zu verzeichnen sind. Die Fertigstellung und erste Goldproduktion wird im zweiten Quartal 2025 erwartet. Diese Entwicklung unterstreicht Calibres Engagement für nachhaltiges und verantwortungsvolles Wachstum in der Goldproduktion.
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Calibre Mining stärkt Vertrauen durch erhöhten Goldgehalt in Neufundland für die Valentine Goldmine
