Broadcom hat im dritten Quartal mit unerwartet starken Ergebnissen und Umsätzen überrascht. Der Halbleiterkonzern erzielte einen Quartalsumsatz von 13,072 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Analystenschätzungen von 12,96 Milliarden US-Dollar. Auch die Gewinne pro Aktie konnten mit 1,24 US-Dollar die erwarteten 1,20 US-Dollar übertreffen.
Diese positiven Nachrichten rücken Broadcom vermehrt in den Fokus von Anlegern, die von den Dividenden des Unternehmens profitieren möchten. Derzeit liegt die Dividendenrendite bei 1,34%, was einer quartalsweisen Ausschüttung von 53 Cent je Aktie (2,12 US-Dollar pro Jahr) entspricht.
Für Anleger, die ein monatliches Einkommen von 500 US-Dollar aus Broadcom-Dividenden generieren möchten, ergibt sich folgender Rechenweg: Ein Ziel von 6.000 US-Dollar jährlich (500 US-Dollar x 12 Monate) wird durch die jährliche Dividende von 2,12 US-Dollar geteilt. Dies ergibt rund 2.830 Aktien, die man besitzen müsste, was einem aktuellen Wert von etwa 465.705 US-Dollar entspricht.
Bei einem konservativeren Ziel von 100 US-Dollar monatlich (1.200 US-Dollar jährlich) sind 566 Aktien erforderlich, was einem Betrag von rund 93.141 US-Dollar entspricht.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass sich die Dividendenrendite laufend ändern kann, da sowohl die Dividendenzahlung als auch der Aktienkurs Schwankungen unterliegen. Die Berechnung der Dividendenrendite erfolgt durch die Division der jährlichen Dividendenzahlung durch den aktuellen Aktienkurs. Steigt der Aktienkurs, sinkt die Dividendenrendite und umgekehrt.
Änderungen der Dividendenzahlungen selbst können ebenfalls die Rendite beeinflussen. Eine Erhöhung der Dividende führt zu einer höheren Rendite, während eine Reduzierung zu einer niedrigeren führt.
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