Donald Trump, der designierte Präsident der USA, hat Brendan Carr für den Vorsitz der Federal Communications Commission (FCC) nominiert, wie aus einer Pressemitteilung hervorgeht. Carr, der als führender Republikaner in der Behörde bekannt ist, bringt langjährige Erfahrung und Fachwissen mit.
Seit 2012 ist Carr bei der FCC tätig und hat in verschiedenen Rollen gedient, darunter als Berater des späteren Vorsitzenden Ajit Pai. In seiner Karriere hat er sich auch als General Counsel der Behörde etabliert. Trump hatte Carr bereits während seiner ersten Amtszeit im Jahr 2017 für die FCC vorgeschlagen, was auf eine Fortsetzung ihrer bisherigen Zusammenarbeit hindeutet.
Erwartungen und Spannungen in der Telekommunikationsbranche könnten mit dieser Nominierung steigen, da Carr als klarer Verfechter republikanischer Prinzipien in der Netzpolitik gilt, was für Beobachter ein spannendes Feld für die nächsten Jahre eröffnet.