Der britische Öl- und Gaskonzern BP hat am Montag seine Absicht bekannt gegeben, das US-amerikanische Windkraftgeschäft zu veräußern. Damit setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für eine strategische Neuausrichtung hin zu seinen traditionellen Geschäftsfeldern.
Zeitgleich verkündete BP, dass es einen Teil seiner Beteiligung an einer wichtigen Erdgas-Pipeline an das in New York ansässige Investmentunternehmen Apollo Global Management verkaufen wird. Der Deal hat ein Volumen von einer Milliarde US-Dollar.
Diese Schritte unterstreichen BP's Bestreben, sein Portfolio zu straffen und sich auf die Kernkompetenzen im Öl- und Gassektor zu konzentrieren.