Die jüngsten Betriebsstörungen in der BP-Raffinerie in Whiting, Indiana, konnten rasch unter Kontrolle gebracht werden. Wie das Unternehmen bekannt gab, kam es in der größten Raffinerie des Mittleren Westens der USA zu einem Austritt von Flüssigkeiten aus einer Pipeline im Tankfeld. Dieser Vorfall ereignete sich am Donnerstag und könnte auch für Geruchsbelästigungen in der Umgebung verantwortlich gewesen sein.
Dank des schnellen Einsatzes von Notfallteams, die umgehend aktiviert wurden, konnte das Leck erfolgreich abgedichtet werden. Die Raffinerie, die täglich etwa 435.000 Barrel verarbeitet, nahm daraufhin ihren regulären Betrieb wieder auf. In der Anlage wird ein breites Spektrum an flüssigen Kraftstoffen hergestellt, die für den Transportsektor von großer Bedeutung sind.
Mit der zügigen Reaktion und Behebung des Problems hat BP erneut gezeigt, wie wichtig ihnen sowohl die Betriebssicherheit als auch die Rücksichtnahme auf die umliegende Gemeinde sind.