Bolt Metals Corp. hat angekündigt, dass das Unternehmen sein Kupferprojekt Soap Gulch in Montana erheblich erweitert hat. Mit der Erschließung des Projekts im Silver Bow County und Madison County, das nunmehr 216 Claims und eine Gesamtfläche von 4.320 Acres umfasst, stärkt Bolt seine Position im Bereich der Kupferexploration.
Das Projektgebiet umfasst historisch relevante Bohrabschnitte mit bis zu 1,2 % Kupfer, 0,20 g/t Gold und 0,04 % Kobalt. Besonders bemerkenswert ist ein unanalysierter Bohrkern von 5.000 Metern aus historischen Daten. Die Lagerstätte erstreckt sich über eine Brauneisenzone von 20 Kilometern Länge und bietet vergleichbare Ziele wie die berühmte Mine Sullivan von Teck. Diese war eine der größten Untertageminen Kanadas und produzierte über fast ein Jahrhundert hinweg umfangreiche Mengen an Blei-, Zink- und Silberkonzentraten.
Branden Haynes, President und CEO von Bolt, hebt die strategische Bedeutung des Projekts hervor: „Soap Gulch, ebenso wie unser kürzlich erworbenes Projekt Silver Switchback, bietet eine hervorragende Erreichbarkeit und günstige Explorationsbedingungen. Damit eröffnen sich für unser Unternehmen neue Möglichkeiten zur Neubewertung und Weiterentwicklung.“
Das Konzessionsgebiet hebt sich insbesondere durch seine geologische Beschaffenheit hervor. Es liegt in einem bergbaufreundlichen Rechtsgebiet und war einst im Besitz großer Bergbaukonzerne. Zudem wurden im Rahmen einer hochauflösenden geophysikalischen Flugmessung im Jahr 2018 bedeutende Anomalien festgestellt, die das zukünftige Potenzial des Projekts unterstreichen.
Der technische Bericht für Soap Gulch wurde von Dean Besserer, B.Sc., P. Geol., erstellt und entspricht den NI 43-101-Standards. Garry Clark, P. Geo., Mitglied des Board of Directors und qualifizierter Sachverständiger, hat den Inhalt überprüft und freigegeben.
Bolt Metals setzt damit auf eine vielversprechende Erweiterung seiner Kupferprojekte in den USA, die Anleger und Investoren gleichermaßen aufhorchen lassen dürften.