Die Preisvolatilität von Bitcoin zeigte in der vergangenen Woche eine beeindruckende Schwankungsbreite mit Höchstständen von 102.000 USD und Tiefstständen um 99.000 USD. Diese bemerkenswerte Dynamik untermauert die Anziehungskraft der Kryptowährung trotz ihrer bekannten Risiken.
Aktivistischer Investor Starboard fordert Riot Platforms auf, seine Geschäftsstrategie zu überdenken und sich verstärkt auf Künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnen zu fokussieren. Trotz Dialogs mit Starboard bleibt Riot im Kern dem Bitcoin-Mining treu, während Wettbewerber wie Core Scientific bereits Partnerschaften im HPC-Bereich vorantreiben.
BlackRock, führender Anbieter eines weltweit größten Bitcoin-ETFs, verstärkt sein Engagement im Krypto-Segment. Das Unternehmen propagiert Bitcoin als Diversifikationsinstrument, das 1-2% eines klassischen 60/40-Portfolios ausfüllen könnte und damit auf das wachsende institutionelle Interesse zielt, obwohl es das Risiko der hohen Volatilität betont.
In Texas wird mit dem Gesetz zur Einrichtung einer strategischen Bitcoin-Reserve ein kühner Schritt unternommen, um Bitcoin als finanzielles Asset im Staatsschatz zu verankern. Ziel ist es, die fiskalische Sicherheit zu erhöhen und Innovation im digitalen Finanzwesen zu fördern. Spenden in Bitcoin werden dank strenger Sicherheitsvorkehrungen sorgsam verwaltet.
Der Tech-Gigant Microsoft bleibt hingegen vorsichtig: Aktionäre lehnten einen Vorschlag ab, Bitcoin in die Unternehmensbilanz aufzunehmen. Diese Idee, die als potenzieller Inflationsschutz und zur Diversifizierung von Vermögenswerten angepriesen wurde, konnte die Anleger nicht überzeugen. Der Vorstoß kam von einem konservativen Thinktank und fand Unterstützung von MicroStrategy-CEO Michael Saylor. Trotz dieser Zurückweisung könnte der Thinktank zukünftig ähnliche Vorschläge bei anderen großen Unternehmen vorbringen.