Michael Saylor, prominenter Bitcoin-Maximalist, verspricht eine glanzvolle Silvesterparty, sollte Bitcoin sein Kursziel von 100.000 US-Dollar bis Ende des Jahres erreichen. Mit einem Anflug von Vorfreude erklärte er kürzlich auf CNBC seine Pläne für die Feierlichkeiten: „Ich plane die 100.000-Dollar-Party und denke, dass sie wahrscheinlich an Silvester bei mir stattfinden wird.“ Seine Zuversicht für die weltweit führende digitale Währung bleibt ungebrochen. Saylor zeigte sich zudem erfreut über den Einfluss von Donald Trumps Präsidentschaft auf den Bitcoin-Kurs. Der ehemalige Immobilienunternehmer trug maßgeblich zur Preissteigerung bei und erreichte jüngst über 93.000 US-Dollar. „Die rote Welle ist wohl das bedeutendste Ereignis für Bitcoin in den letzten vier Jahren“, resümierte Saylor. Aktuell wird Bitcoin mit über 90.000 US-Dollar gehandelt, und einige Analysten erwarten, dass die magische 100.000-Dollar-Marke in den kommenden Wochen erreicht wird. Saylor sieht dies als großen Vorteil für digitale Vermögenswerte: „Ich glaube, das ist ein unglaublich starkes Zeichen für digitale Assets und sehr positiv für die Kryptoindustrie. Wir werden deutlich mehr pro-Bitcoin-Politiken sehen.“ MicroStrategy, das Unternehmen von Saylor, hat fast 25 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert und ist mit einem Bestand von 279,420 Bitcoins der größte Unternehmenshalter der Kryptowährung. Investoren nutzen MicroStrategy oft als Proxy für Bitcoin-Investments. Künftig plant das Unternehmen, seine Bitcoin-Bestände über drei Jahre hinweg um weitere 42 Milliarden US-Dollar aufzustocken.