Die beeindruckenden Kursschwankungen der bekanntesten Kryptowährung der Welt setzen sich fort. Bitcoin hat in dieser Woche eine dramatische Achterbahnfahrt hingelegt: Zu Beginn der Woche fiel der Kurs auf 90.000 Dollar, um bis Freitag wieder auf eine Marke von 101.000 Dollar zu klettern. Diese Volatilität sorgt weltweit für Gesprächsstoff – etwa aufgrund von Klimawandeldiskussionen?
Gleichzeitig gibt es in den USA spannende Entwicklungen auf politischer Ebene. Acht Bundesstaaten streben an, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen. Texas, Oklahoma, Florida, Ohio, Alabama, New Hampshire, Pennsylvania und North Dakota haben bereits entsprechende Gesetzesentwürfe vorgelegt.
Wyoming Senatorin Cynthia Lummis hat indes beim FDIC Schwierigkeiten infrage gestellt. In einem eindringlichen Schreiben fordert sie Aufklärung über den Umgang mit Dokumenten zu digitalen Vermögenswerten. Diese könnten von Mitarbeitern der Banken eingeschränkt oder der Senat bedroht worden sein.
Parallel dazu mobilisiert sich die Krypto-Branche mit Begeisterung um den künftigen Präsidenten Trump. Seine Pläne für eine staatliche Bitcoin-Reserve nehmen Form an, und Branchenführer sowie Politiker wie Lummis arbeiten an visionären Konzepten, die die Zukunft der US-Krypto-Policy bestimmen könnten.
Abgerundet wird diese ereignisreiche Woche durch den ersten "Crypto Ball" in Washington, D.C., einem glamourösen Event zur Feier von Trumps erhofften kryptofreundlichen Politiken. Prominente Persönlichkeiten wie David Sacks und bedeutende Sponsoren aus der Blockchain-Welt, darunter Coinbase und Metamask, erwarten die Gäste.