Eine aktuelle Initiative des National Center for Public Policy Research sieht Bitcoin als „ausgezeichnete Absicherung gegen Inflation“ vor. Dies wurde in einem von Quartz veröffentlichten Bericht aus einer Einreichung bei der SEC zitiert. Trotz dieser Empfehlung plant Microsofts Vorstand, gegen den Vorschlag zu stimmen. Die Begründung liegt darin, dass das Unternehmen bereits eine Vielzahl von Anlageklassen, inklusive Bitcoin, in seiner Investmentstrategie berücksichtigt.
Der Vorstand betont, dass dieses Thema sorgfältig im Rahmen des umfassenden finanziellen Rahmens des Unternehmens behandelt wird, wie einer weiteren Einreichung bei der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) zu entnehmen ist. Damit spiegelt er die skeptische Haltung von Microsoft-Mitbegründer Bill Gates wider, der Kryptowährungen oft als spekulativ kritisiert und sich damit deutlich auf die Seite des Vorstands schlägt. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit einer Zustimmung der Aktionäre.
Abseits dieser konservativen Position hat Microsoft im Gegensatz zu anderen Technologiegrößen, etwa Tesla und MicroStrategy, Bitcoin nicht in seine Strategie integriert. MicroStrategy zum Beispiel besitzt derzeit 423.650 Bitcoin im Wert von ca. 42 Milliarden Dollar und ist damit der größte Unternehmenshalter dieser Kryptowährung.
Die Investmentplattform Arrived hingegen hat einen ganz anderen Ansatz gefunden. Sie bietet Privatpersonen die Möglichkeit, mit einem Investment von nur 100 Dollar in Anteile an Mietimmobilien zu investieren. Dabei bietet sie potenzielle monatliche Mieteinnahmen sowie eine langfristige Wertsteigerung ohne die typischen Vermieterpflichten. Mit über einer Million Dollar an Dividenden im letzten Quartal und einer wachsenden Auswahl an Immobilien verspricht Arrived, eine attraktive Option für Investoren auf der Suche nach einem diversifizierten Immobilienportfolio zu sein.