Die jüngste Einigung im Nahen Osten geht auf einen Vorschlag von US-Präsident Joe Biden aus dem vergangenen Mai zurück, der nun von den Konfliktparteien grundlegend akzeptiert wurde. Ein entscheidender Faktor für diesen Fortschritt ist offenbar der Einfluss von Donald Trump. Noch vor einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus hat Trump es geschafft, seinen enormen Einfluss im Nahen Osten mit Nachdruck zu untermauern.
Während Biden und der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu nie wirklich zueinander fanden, genießt Trump in Jerusalem erheblichen Einfluss. Seine robuste Außenpolitik während der ersten Amtszeit rief zwar viele Kritiker auf den Plan, hinterließ jedoch auch eine bemerkenswerte Spur positiver Entwicklungen im Nahost-Konflikt.
Auch wenn Trump in seiner ersten Runde nicht den ersehnten Frieden für die Region brachte, könnte eine erneute Amtszeit vielleicht mehr Erfolg versprechen. Das wäre nicht nur ein Triumph für Trump, sondern vor allem ein Hoffnungsschimmer für die Menschen des Nahen Ostens.