Der Elektronikhändler Best Buy hat seine Umsatzprognosen für das laufende Jahr nach unten korrigiert und damit das Dilemma eines sich verzögernden Turnarounds offenbart. Das Unternehmen sieht sich mit einer nachlassenden Nachfrage nach Elektronikartikeln und Haushaltsgeräten konfrontiert, die stärkere Auswirkungen auf die Verkaufszahlen haben als ursprünglich angenommen.
Konkret rechnet Best Buy nun damit, dass die vergleichbaren Umsätze um 2,5% bis 3,5% sinken werden. Damit korrigiert der Elektronikhändler seine vorherige Schätzung, die lediglich einen Rückgang von 1,5% bis 3% vorsah. Die Anpassung der Jahresprognose unterstreicht die Herausforderungen, denen sich der Einzelhändler in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld gegenüber sieht.