Befesa, ein führendes Unternehmen im Bereich des industriellen Recyclings, hat im ersten Quartal des Jahres trotz eines Rückgangs bei den Wartungsmengen stillgelegter Anlagen bemerkenswerte Gewinne erzielt. Diese positive Entwicklung lässt sich auf eine Kombination aus historisch niedrig gehaltenen Zinkschmelzlöhnen und verbesserten Absicherungspreisen für Zink zurückführen. Das befand das Führungsteam unter der Leitung von CEO Asier Zarraonandia.
Angesichts dieses außerordentlich erfolgreichen Jahresauftakts konkretisierte Befesa seine ehrgeizige Gewinnprognose für das Jahr 2025. Das Unternehmen strebt an, das bereinigte EBITDA auf einen Wert zwischen 240 und 265 Millionen Euro zu steigern, was einem Wachstum von 13 bis 24 Prozent entsprechen würde. Diese optimistische Prognose unterstreicht die positiven Aussichten des Unternehmens.
Im ersten Quartal verzeichnete Befesa ein operatives Ergebnis von 55,8 Millionen Euro, was einem beeindruckenden Zuwachs von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Noch bemerkenswerter ist der Nettogewinn des Unternehmens, der sich nahezu verdoppelte und 18,6 Millionen Euro erreichte.
Auch der Umsatz des Unternehmens konnte signifikante Fortschritte verzeichnen. Zwischen Januar und März erhöhte sich der Umsatz um mehr als drei Prozent auf insgesamt 308,4 Millionen Euro. Diese finanziellen Erfolge verdeutlichen die Wirksamkeit der strategischen Ausrichtung Befesas und stärken das Vertrauen des Managements in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens.
Dank dieser Ergebnisse blickt Befesa mit Zuversicht in die Zukunft. Die jüngsten Zahlen bestätigen die Richtigkeit der eingeschlagenen Strategie und geben Anlass zu Optimismus hinsichtlich der kontinuierlichen Verbesserung der Geschäftsergebnisse. Das Unternehmen bleibt bestrebt, seine Marktposition weiter zu festigen und langfristiges, nachhaltiges Wachstum zu gewährleisten.