Bedford Metals hat kürzlich bedeutende Fortschritte bei ihrem Uranprojekt Ubiquity Lake erzielt. Durch die Zusammenarbeit mit dem renommierten Condor Consulting wurden vorläufige Interpretationen historischer geophysikalischer Daten zu den Zielzonen des Projekts veröffentlicht. Besonders die Zone TZ-2 wurde als vielversprechend identifiziert und steht kurz davor, durch Diamantkernbohrungen detaillierter untersucht zu werden.
Daneben soll die Zone TZ-1 durch bodengestützte geophysikalische Untersuchungen weiter abgegrenzt werden. Peter Born, Geologe und Präsident von Bedford Metals, zeigte sich erfreut über die Ergebnisse und hob die exzellente Arbeit von Condor Consulting hervor. Diese Fortschritte könnten den Zeitplan für Entdeckungen deutlich beschleunigen.
Die Interpretationsergebnisse zeigen in einer Zusammenschau zweier geophysikalischer Methoden — Layered Earth Inversion und Maxwell-Plattenmodellierung — deutliche strukturelle Unterschiede zwischen TZ-1 und TZ-2. Während TZ-1 mehrere stiftförmige Strukturen aufweist, wird TZ-2 von einem typischen plattenförmigen Leiter dominiert.
Bedford Metals betonte auch ihr Engagement in Sachen Umweltschutz und nachhaltigen Betriebsmethoden. Die Zusammenarbeit mit indigenen Gruppen und lokalen Stakeholdern spielt dabei eine entscheidende Rolle.