Bedford Metals kündigt den Start seines Winter-Explorationsprogramms 2024/25 im Urankomplex Ubiquity Lake an. Dieses ehrgeizige Projekt, das am südlichen Rand des Athabasca-Beckens in Saskatchewan liegt, umfasst zwei durchdachte Phasen, die darauf abzielen, die Uranvorkommen von morgen zu identifizieren und zu quantifizieren. In der ersten Phase erfolgt eine detaillierte magnetische und elektromagnetische Untersuchung zur Identifizierung wichtiger geologischer Strukturen, die mit Uranvorkommen in Verbindung stehen. Diese Erkenntnisse sollen in historische Daten integriert werden, um ein umfassendes Bild der geologischen Gegebenheiten zu gewinnen. Weiter geht es in Phase zwei mit einer IP-Bodenuntersuchung und Schürfarbeiten, die der Eingrenzung potenzieller Bohrziele für die kommende Saison dienen. Mit Grander Exploration an Bord, einem Unternehmen mit nachgewiesener Expertise in der Region, ist Bedford zuversichtlich, dass neue Bohrziele zur optimalen Nutzung des Uranpotenzials bestimmt werden können. Peter Born, President von Bedford, äußert seine positive Erwartungshaltung und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit mit Grander Exploration, um die Nachhaltigkeit der Arbeiten zu gewährleisten. Bedford zeigt sich auch in ökologischen Belangen verantwortungsbewusst und verpflichtet sich, die Auswirkungen der Exploration auf ein Minimum zu reduzieren, während gleichzeitig die Kooperation mit lokalen Gemeinden und indigenen Gruppen gestärkt wird. Weitere Details zum Programm werden in Kürze erwartet, während Bedford weiterhin seine Stakeholder transparent und offen informiert. Zum Unternehmensportfolio gehören mehrere vielversprechende Konzessionsgebiete in strategisch günstigen Lagen. Diese umfassen neben dem Ubiquity Lake auch Projekte wie Sheppard Lake und Close Lake, die durch ihre Nähe zu bestehenden und historischen Uranminen ein großes Zukunftspotenzial versprechen.