Bayridge Resources startet Phase-I-Exploration für Uranprojekt Constellation

Das kanadische Minenunternehmen Bayridge Resources hat mit der Phase-I-Exploration seines Constellation-Projekts im Athabasca-Becken, Kanada, begonnen. Das 11.142 Hektar umfassende Areal birgt nach aktuellen Untersuchungen hohe Potenziale für Uranvorkommen. Das Explorationsprogramm, das auf magnetische und elektromagnetische Anomalien abzielt, folgt auf ein helikoptergestütztes VTEM-Programm der Firma Geotech vom Frühjahr. Die Zielsetzung ist klar: Durch diese Vorarbeiten sollen solide Bohrziele für die geplanten Bohrungen im ersten Halbjahr 2025 definiert werden. Dank starker Finanzen kann Bayridge diese Aktivitäten aus Eigenmitteln bestreiten, so Saf Dhillon, President und CEO. Damit entfällt die Notwendigkeit einer weiteren Kapitalbeschaffung, die meist eine Aktienverwässerung zur Folge hätte. Die geologische Beschaffenheit des Constellation-Gebiets gilt als vielversprechend. Regionale Kartierungen und magnetische Vermessungen haben strukturelle Lineamente aufgezeigt, die potenziell als Leitungen für hydrothermale Aktivitäten dienen können. Diese Bedingungen erhöhen die Chancen auf diskordanzgebundene Uranlagerstätten erheblich. Trotz historischer Vermessungen wurde das Gebiet bisher nicht ausreichend durch Bohrungen erkundet. Zusätzlich erwirbt Bayridge durch eine Kombination aus Barzahlungen, Aktienemissionen und Explorationsverpflichtungen in den nächsten vier Jahren eine Beteiligung von bis zu 80 % am Projekt Waterbury East. Dieses Projekt liegt günstig 25 km nordöstlich der Mine Cigar Lake im Athabasca-Becken. Bayridge Resources ist primär auf die Erschließung von Uran- und Lithiumprojekten in Kanada spezialisiert. Mit seinem Bestreben, in der grünen Energiebranche Fuß zu fassen, setzt das Unternehmen auf zukunftsweisende Technologien und nachhaltigen Abbau. Zum Abschied bedankte sich das Unternehmen bei Brian Thurston, der kürzlich aus dem Board of Directors zurücktrat, für seine wertvollen Beiträge und wünschte ihm alles Gute.