Im digitalen Zeitalter gewinnt das Online-Banking zunehmend an Bedeutung, und zwei Institute stechen dabei besonders hervor: BMO Alto und Synchrony Bank. Beide Banken verfolgen ein Modell ohne Gebührenstrukturen und bieten attraktive Zinssätze. Doch welche der beiden ist für Sparer die bessere Wahl?
BMO Alto, die Online-Sparte der BMO Bank N.A., die Teil der Bank of Montreal ist, wurde 2023 ins Leben gerufen. Sie bietet attraktive Optionen für Anleger, darunter hochverzinste Sparkonten und Festgeldkonten. Bemerkenswert ist, dass BMO Alto keine monatlichen Gebühren oder Mindesteinlagen erfordert und mit einem Zinssatz von 4,30% APY aufwarten kann.
Synchrony Bank hingegen, mit Sitz in Connecticut, offeriert nicht nur Sparkonten, sondern auch Geldmarktkonten, Festgelder und Kreditkarten. Die Synchrony Bank beeindruckt mit einer breiten Produktpalette, die auch Geschäftskunden anspricht. Ihr Zinssatz für Sparkonten liegt bei 4,10% APY, ebenfalls deutlich über dem nationalen Durchschnitt.
Beide Banken werben mit Festgeldkonten in verschiedenen Laufzeiten bis zu 60 Monaten. Während BMO Alto beim Standard-Festgeld einen Zins von 4,30% APY für eine 6-monatige Laufzeit bietet, punktet Synchrony mit einer Promotion von 4,25% APY für 13 Monate und Spezialangeboten wie aufstockbaren oder gebührenfreien CDs.
Ein Unterscheidungsmerkmal ist das Geldmarktkonto: Nur Synchrony bietet ein solches mit einem Zinssatz von 2,25% APY, das zudem bequem per ATM-Karte und Schecks zugänglich ist.
Insgesamt bieten beide Banken attraktive Konditionen ohne Monatsgebühren, wobei Synchrony mit höherer Vielfalt bei Festgeldkonten und einem Geldmarktkonto aufwartet. BMO Alto hingegen überzeugt mit marktführenden Zinssätzen für Sparkonten und Festgelder.
Für Anleger, die bevorzugt auf Sparkonten und Festgelder setzen, ist BMO Alto eine hervorragende Wahl. Wer das zusätzliche Feature eines Geldmarktkontos wünscht, sollte einen Blick auf die Angebote von Synchrony werfen.