Die renommierte australische Renten- und Vermögensverwaltungsgesellschaft AMP hat als einer der ersten großen Pensionsverwalter des Landes den Schritt in die Welt der Kryptowährungen gewagt. Sie hat rund 27 Millionen australische Dollar, umgerechnet etwa 17,2 Millionen US-Dollar, in Bitcoin-Futures investiert. Steve Flegg, Senior Portfolio Manager bei AMP, teilte in einem LinkedIn-Beitrag mit, dass der Fonds sich entschlossen habe, 'einen vorsichtigen Vorstoß in Bitcoin zu machen'. Diese Entscheidung signalisiert einen signifikanten Wandel in der Anlagepolitik des Unternehmens. Ein Sprecher des Unternehmens bestätigte, dass das Investment ausschließlich in Bitcoin-Futures besteht und dass derzeit keine Pläne für eine Aufstockung dieses Engagements bestehen.