Die Collective Mining hat kürzlich bedeutende Fortschritte bei der Erkundung ihres Guayabales-Projekts in Caldas, Kolumbien, gemacht. Die Ausweitung des Apollo-Systems, das als Herzstück des Projekts gilt, stellt einen Meilenstein für das Unternehmen dar. Mit einem beeindruckenden Fund von 150,50 Metern mit einem Gehalt von 1,74 g/t Goldäquivalent, darunter ein Abschnitt von 42 Metern mit 4,02 g/t, stieß Collective auf reichhaltige Bodenschätze in der nordöstlichen Expansion von Apollo. Gegenwärtig laufen intensive Bohrmaßnahmen mit fünf Geräten, wobei für das Jahr 2025 eine Erweiterung auf ein 60.000-Meter-Programm geplant ist. Dieses ambitionierte Unterfangen signalisiert nicht nur das größte Bohrprogramm in der Unternehmensgeschichte, sondern auch die Entschlossenheit von Collective, das volle Potenzial des Gebiets auszuschöpfen. Ari Sussman, Executive Chairman, äußerte sich begeistert über die laufenden Erfolge und sieht in den jüngsten Funden den Beweis für das Erweiterungspotenzial des Apollo-Systems. Die Erkundungen bestätigen, dass kleinere, oberflächennahe Erzvorkommen sich in der Tiefe zu umfassenden, stark mineralisierten Zonen entwickeln. Ein bedeutender Fokus liegt auf der kürzlich entdeckten hochgradigen Ramp-Zone, die großes Interesse bei den aktuellen Bohrungen hervorruft. Drei Geräte sind derzeit im Einsatz, um das Potenzial weiterer hochgradiger Unterzonen zu erschließen, sodass weitere spannende Ergebnisse in den kommenden Wochen erwartet werden. Diese Fortschritte stellen einen wichtigen Schritt für Collective Mining auf ihrem Weg zur Etablierung einer der vielversprechendsten Minenentwicklungen Kolumbiens dar.
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Ausdehnung im Visier: Collective Mining verzeichnet bedeutende Funde in Kolumbien
