Das kanadische Explorationsunternehmen Aurania Resources hat die Bedingungen für seine geplante Privatplatzierung geändert und eine Einigung über die Konzessionsgebühren in Ecuador erzielt. Bis zu 8.888.888 Einheiten sollen zu einem Preis von 0,45 CAD je Einheit ausgegeben werden, was maximal 4 Millionen CAD in die Kassen spülen könnte. Jede Einheit umfasst eine Stammaktie und einen Warrant, der innerhalb von 24 Monaten zur Ausübung berechtigt. Die Kapitalerhöhung könnte bei Bedarf um bis zu 25 % steigen, was zusätzliche Mittel in Höhe von 1 Million CAD generieren würde. Die Erlöse sollen für Explorationsaktivitäten in Frankreich und Ecuador sowie als Betriebskapital eingesetzt werden. Vermittler könnten mit Provisionen entlohnt werden, die sowohl in bar als auch in Form von Warrants gezahlt werden. Parallel dazu wandelt CEO Dr. Keith Barron Schulden in Höhe von 1,74 Millionen CAD in Aktien um, was die Ausgabe von bis zu 3.868.036 Stammaktien umfasst. Diese Vorgehensweise stärkt die finanzielle Basis des Unternehmens, ohne neue Barmittel zu binden. Die beteiligten Wertpapiere unterliegen einer Haltefrist von vier Monaten. Die Vereinbarung über die jährlichen Konzessionsgebühren mit den ecuadorianischen Behörden sichert Auranias Rechte an 42 Mineralkonzessionen. Durch eine Teilzahlung bleibt die finanzielle Flexibilität erhalten, während die noch ausstehenden Beträge inklusive Zinsen innerhalb von sechs Monaten beglichen werden. Das Unternehmen erwartet, dass leitende Angestellte am Angebot beteiligt sind, was als Transaktion mit verbundenen Parteien gilt, jedoch die Marktkapitalisierung nicht wesentlich beeinflusst.