Ein neues Nickelvorkommen vor der Küste Korsikas lässt Aurania Resources aufhorchen. In einer bahnbrechenden Forschungsexpedition ermittelten Jean-Paul Pallier, Vizepräsident für Exploration, und sein Team nennenswerte Nickelgehalte im Meeresboden vor den Stränden von Nonza und Albo. Diese Entdeckung könnte bedeutende wirtschaftliche Potenziale für den Bergbau eröffnen. Mittels eines leistungsstarken Seltenerdmagneten wurden beeindruckende Mengen schwarzen Sands bis zu 600 Meter vor der Küste gesammelt. Vorläufige Analysen eines Strandkonzentrats ergaben einen Nickelgehalt von 40,1 Prozent, was auf das Vorhandensein des Minerals Awaruit hindeutet. Aurania Resources erkundet die Umsetzbarkeit einer umweltfreundlichen Gewinnungsmethode des magnetischen Sands unter Einbeziehung eines speziellen Meereselektromagneten, der normalerweise für Fischerei wie auch Kampfmittelbergung genutzt wird. Diese Vorgehensweise verspricht, den ökologischen Fußabdruck so minimal wie möglich zu halten. Mit Hochdruck forscht das Unternehmen weiter, um das volle Potenzial dieses Meeresbodenschatzes auszuschöpfen.