Die asiatischen Börsen starteten mit gemischten Vorzeichen in die neue Woche, wobei Japan, Südkorea und Indien positive Akzente setzten. Der Nikkei 225 in Japan verzeichnete einen Zuwachs von 1,3 Prozent und erreichte 38.780 Punkte. Trotz dieses Anstiegs bleibt der Index in einer seit Wochen bestehenden Seitwärtsbewegung gefangen, wobei die Aktien der Eisenbahngesellschaft Keisei Dentetsu mit einem deutlichen Kursplus die Führung übernahmen. Im Gegensatz dazu setzten sich die negativen Trends an den chinesischen Märkten fort. Der CSI 300, ein bedeutender Index für chinesische Festlandswerte, verlor im späten Handel etwa ein halbes Prozent, was ihn auf 3.848 Punkte drückte. Bereits in der Vorwoche musste der Index kräftige Einbußen hinnehmen. Der Hang Seng in Hongkong fiel um 0,4 Prozent auf 19.155 Punkte und erweiterte damit die jüngsten Verluste weiter. Australien verzeichnete hingegen leichte Gewinne. Der S&P/ASX 200 konnte um 0,3 Prozent zulegen und schloss bei 8.417 Punkten.