Donald Trumps Wahlsieg bei der jüngsten US-Präsidentschaftswahl hat im arabischen Raum freundliche Resonanz gefunden. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi übermittelte seine Glückwünsche und äußerte seine Hoffnung auf erfolgreiche Zusammenarbeit zur Förderung der Interessen des amerikanischen Volkes. Angesichts der gegenwärtigen globalen Herausforderung unterstrich er die Bedeutung der Kooperation zwischen den USA und Ägypten, einem der größten Empfänger von US-Militärhilfen und einem zentralen Vermittler im Gazakonflikt.
Auch Katars Ministerpräsident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani hob die Schlüsselrolle der USA als Partner im Golfgebiet hervor. Katar, Heimat des größten US-Militärstützpunkts in der Region, setzt auf eine fortgesetzte starke Allianz.
Jordaniens König Abdullah II. brachte seine Freude über die Fortsetzung der Beziehungen im Dienste des Friedens zum Ausdruck. Jordanien gilt als verlässlicher Verbündeter der USA in der Region.
Im Irak knüpft Präsident Abdul Latif Raschid große Hoffnung an Trumps Amtszeit und erhofft sich dringend notwendige Stabilität und einen konstruktiven Dialog in der Region. Auch führende Persönlichkeiten Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate, darunter König Salman und Kronprinz Mohammed bin Salman sowie Präsident Mohammed bin Sajid, schlossen sich den Glückwünschen an.