In einer jüngst erheblichen Ankündigungsreihe hat APA robuste Fortschritte bei der strategischen Integration von Callon bekannt gegeben. Diese Fusion wurde initiiert, um Signifikanz in APA's Asset-Portfolio zu steigern und die Wertschöpfung für Aktionäre voranzutreiben. Trotz eines leicht abgeschwächten Ölpreisszenarios zeigt sich APA gefestigt in der Ausrichtung auf Kostensenkungen und optimierte Wertsteigerung.
Der Präsident und CEO von APA, John J. Christmann, führte aus, dass man durch Akquisitionen im Wert von über 5 Milliarden US-Dollar und die Konsolidierung durch Desinvestitionen im Wert von über 2,5 Milliarden US-Dollar die finale Verwandlung in einen Schwerpunkt für unkonventionellen Perm betrieben habe. Dies hat zu einer drastischen Erhöhung der bohrfähigen Flächen und der entsprechenden Produktionsmengen geführt. Vor allem in den USA zeichnen sich damit erhebliche Transformationen ab, während in Ägypten mit modernisierten PSC-Rahmenbedingungen und steigendem Gasverkaufspreis wertvolle Marktimpulse gesetzt wurden.
Das große Potenzial in Suriname steht im Rahmen des GranMorgu-Projekts zur Diskussion, dessen Investitionen sich durch zukünftige Produktionszuwächse und solide Ökonomien auszeichnen. Der Entwicklungspfad verspricht Einspeisungen in ein übergeordnetes Kapitalrendite-Framework, das auch die kürzlich neu strukturierten Termingeschäfte für flüssiges Erdgas umfassen könnte.
In der Nordsee zeigt sich APA flexibel hinsichtlich einer allmählichen Produktionsabwicklung bis Ende 2029. Die strikte Regulatorik könnte erhebliche Investitionen in Emissionskontrollsysteme erfordern, weshalb APA die langfristige Produktion dort absehbar einstellt.
Die strategische Ausrichtung für 2025 sieht laut Planung stabile Ölvolumen, ein 8-Bohrgestänge-Programm im Perm sowie Fortsetzungen in Ägypten vor. Gesamtinvestitionen für das kommende Jahr sollen sich auf etwa 2,5 Milliarden US-Dollar belaufen und auf nachhaltigen Kapitalkostensenkungen aufbauen.