Anklage wegen vermeintlicher Verwicklung im Todesfall von Liam Payne zugelassen

Die Justiz in Argentinien hat entschieden, dass Anklagen gegen fünf Personen im Zusammenhang mit dem Tod des ehemaligen One Direction-Sängers Liam Payne weiterverfolgt werden können. Zu den Angeklagten zählen der Manager des verstorbenen Künstlers sowie einige Mitarbeiter des Hotels, in dem Payne zuletzt verweilte. Dies ging aus einer Erklärung der Staatsanwaltschaft hervor. Der tragische Vorfall ereignete sich im Oktober, als Payne in Buenos Aires von einem Hotelbalkon stürzte, was zu seinem Tode führte. Der Fall hat weltweit für Aufsehen gesorgt und rückt nun durch die gerichtliche Entscheidung weiter ins Rampenlicht. Die Ermittlungen betreffen mutmaßliche Unregelmäßigkeiten und mögliche Verantwortung der nun angeklagten Personen. Die Justiz wird klären müssen, ob etwaige Pflichtverletzungen vorlagen, die zu dem Unglück führten. Die internationale Aufmerksamkeit für diesen Fall ist hoch, nicht zuletzt weil Payne eine globale Fangemeinde hatte.