21. Februar, 2025

Wirtschaft

American Tungsten schmiedet potenzielle Allianz zur Verarbeitung von Wolframerz

American Tungsten schmiedet potenzielle Allianz zur Verarbeitung von Wolframerz

American Tungsten Corp. hat kürzlich die Aussicht auf eine vielversprechende Zusammenarbeit mit Contact Mining Company verkündet. Eine unverbindliche Absichtserklärung ebnet der Option, das wolframhaltige Material des Unternehmens in der Mühle von Contact Mining in Philipsburg, Montana, verarbeiten und mahlen zu lassen, den Weg. Diese Anlage besticht durch ihre tägliche Verarbeitungskapazität von 1.000 Tonnen und ihre technische Ausstattung mit einem modernen Knelson-Konzentrator, der gezielt auf die Gravitationsabscheidung geeignet ist. Zudem verfügt die Mühle über Flotationskreisläufe zur Herstellung verschiedener Sulfidkonzentrate.

Dieser potenzielle Deal gilt als bedeutender Meilenstein auf dem Weg von American Tungsten, seine Produktion von Wolfram im Inland zu steigern und somit seine US-Präsenz zu stärken. Die geplanten technischen Studien und metallurgischen Tests sollen die wirtschaftliche Machbarkeit dieser externen Verarbeitung evaluieren.

Murray Nye, CEO von American Tungsten, betont die strategische Bedeutung dieser Partnerschaft. Er sieht darin eine wertvolle Chance zur Optimierung des unternehmenseigenen Lieferprozesses für Wolfram in den USA. Ursprünglich stammt das Material aus der schon lange existierenden IMA Wolframmine in Idaho, die zwischen 1945 und 1957 aktiv war. Seither wurde das Gebiet regelmäßig auf seine wertvollen Ressourcen untersucht.

American Tungsten Corp.: Der kanadische Konzern verfolgt ehrgeizige Projekte, wie das Star-Projekt in British Columbia und das IMA-Projekt in Idaho, mit großem Engagement in der Exploration von Mineralvorkommen. Das Streben nach Innovation und Wachstum ist essenziell für das Unternehmen, das an der Canadian Securities Exchange notiert ist.