Der Chipgigant AMD erlebte heute einen deutlichen Rückschlag, als seine Aktien im Morgenhandel um 5,2 Prozent fielen. Ausschlaggebend war eine doppelte Abstufung der Aktie durch HSBC-Analyst Frank Lee, der sein Urteil von "Kaufen" auf "Verkaufen" änderte und das Kursziel von 200 auf 110 US-Dollar senkte. Lee äußerte Bedenken über AMDs Wettbewerbsfähigkeit im GPU-Markt, insbesondere was die Nachfrage nach dem neuen MI325-GPU angeht, die im ersten Halbjahr 2025 schwächer ausfallen könnte als erwartet.
Der Aktienmarkt neigt zu Überreaktionen, und solch drastische Kursverluste können günstige Gelegenheiten bieten, um hochwertige Aktien zu erwerben. Ist dies der richtige Zeitpunkt, um bei AMD zuzuschlagen? Unser vollständiger Analysebericht gibt Aufschluss, und das Beste: Er ist kostenlos zugänglich.
Die Volatilität der AMD-Aktien ist bekannt; allein im letzten Jahr gab es 19 Kursbewegungen von über 5 Prozent. In diesem Licht betrachtet, signalisiert der aktuelle Rückgang, dass der Markt diese News als bedeutend, jedoch nicht als existenziell wahrnimmt.
Der letzte bemerkenswerte Kursanstieg ereignete sich vor 16 Tagen, als die Aktie um 5,4 Prozent zulegte. Rosenblatt-Analysten hatten damals AMD als führende KI-Investition für die erste Jahreshälfte 2025 bezeichnet und das Kursziel auf stolze 250 US-Dollar gesetzt. Ihre optimistische Einschätzung stützte sich auf AMDs wachsenden Anteil im CPU- und GPU-Markt sowie eine vielversprechende Pipeline an individuellen KI-Chips.
Der Aktienkurs von AMD stagniert seit Jahresbeginn bei 120,58 US-Dollar, was einem Minus von 43 Prozent im Vergleich zu seinem 52-Wochen-Hoch von 211,38 US-Dollar im März 2024 entspricht. Langfristinvestoren freuen sich dennoch über eine solide Rendite: Wer vor fünf Jahren für 1.000 US-Dollar AMD-Aktien erworben hat, sieht heute einen Gegenwert von 2.521 US-Dollar.
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